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DBK Demokratische Bürger Kissingen

 

Wirtschafts­förderung:

  • Neuausweisung von Gewerbeflächen zur Ansiedlung und Entwicklung für Mittelstand und Handwerk.
  • Konsequentes Management gegen Leerstände in unserer Innenstadt.
  • Entwicklung eines Technologieparks für sanfte Industrie entweder im Stadtgebiet oder interkommunal.
  • Intensivierung der Zusammenarbeit mit Pro Bad Kissingen für die Innenstadtentwicklung.
  • Unterstützung der Messe Abenteuer Allrad als Kernkompetenz unseres Messeangebotes.
  • Aufnahme eines Arbeitskreises mit den Verantwortlichen des Hotel- und Gastgewerbes zur Standortvermarktung.
  • Intensivierung der Kommunikation mit den Hauptakteuren der Gesundheitswirtschaft, auch zur Neukonzeption der Kissinger Gesundheitstage.
  • Ärztliche Versorgung und Apothekennotdienst im Stadtgebiet sichern und fördern.

 

Interkommunales:

  • Beitritt zu regionalen Allianz „Kissinger Bogen“, um als Region Stärke zu gewinnen.
  • Weiterentwicklung von Kompetenzfeldern wie unserem Standesamt, um wirtschaftlich sinnvoll regionale Kräfte und Aufgaben zu bündeln.
  • Ausbau von Bad Kissingen als Hochzeitsstandort in der Region und darüber hinaus.
  • Touristische Weiterentwicklung auf Bäderlandebene und konsequente touristische Nutzung der Initiative „Frankens Saalestück“.

 

Schulen:

  • Schnellstmögliche Umsetzung der Erweiterung der Sinnberggrundschule wie bereits angeschoben.
  • Umsetzung des neuen Standortes für die Henneberggrundschule im Stadtteil Garitz.
  • Weiterentwicklung unserer Anton Kliegl Mittelschule zur überregionalen Berufsfachschule für Musik und Veranstaltungsmanagement.
  • Bündelung der Kompetenzen durch Verbund der Volkshochschulen in der Region.
  • Förderung der staatlichen Hotelfachschule Bad Kissingen als regionale Kompetenzstelle.
  • Stärkung unserer städtischen Musikschule innerhalb bestehender Budgets und Förderung des internationalen Austauschs junger Menschen im Rahmen des Jugendmusikkorps.

 

Familien und Wohnsituation:

  • Schaffung und Abrundung von Neubaugebieten in den Stadtteilen und in der Stögerstraße als familiennahe Entwicklungsmöglichkeiten.
  • Innenentwicklung der Stadtteile im Rahmen der Nachverdichtung und Flächenmanagement durch Flächentausch.
  • Sicherung der Betreuung durch Finanzierung ausreichender Krippen- und Kindergartenplätzen in der Kernstadt und allen Stadtteilen.
  • Schulkind- und Hausaufgabenbetreuung sichern.
  • Förderung der bestehenden Angebote für junge Bürgerinnen und Bürger, wie dem JUKUZ, der Zelttheaterwoche, der Spielewoche und anderem.
  • Umsetzung des Spielplatzkonzeptes 2019 der Stadt erstellt von Land+plan, auch unter Berücksichtigung von Inklusion und Mehrgenerationennutzung.
  • Erhalt und Förderung der Bolzplätze.
  • Konsequente Nachnutzung der freiwerdenden Flächen im Zuge der neuen Henneberggrundschule als Wohnquartiere für junge Familien.
  • Schaffung sozialgebundenen Wohnraums im Stadtgebiet durch die GEWO und Förderung genossenschaftlicher Initiativen in diesem Bereich.

 

Vereine:

  • Beibehaltung der Vereinsförderung in der bisherigen Grundförderung.
  • Verdopplung der Jugendförderung im Rahmen des Vereinsbeirates.
  • Deutliche Erhöhung der Förderung der Jugendarbeit im Bereich der Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen wie Wasserwacht und DLRG, um ein klares Zeichen für frühe Ehrenamtlichkeit zu setzen.
  • Konsequentere Investitionsförderung für Vereine, um auch hier ein Zeichen für Eigeninitiative zu setzen.
  • Stärkung der Städtepartnerschaften und des Austausches besonders auch junger Menschen zwischen den Partnerstädten.
  • Sicherung der bestehenden Sportstätten und des Raumangebotes für die Vereine.
  • Schaffung einer geeigneten Veranstaltungs- und Sporthalle im Zuge der Neukonzeption Henneberggrundschule.

 

Verkehr und Infrastruktur:

  • Einfordern der offenen Verpflichtungen der übergeordneten Straßenbauverwaltungen im Bereich der Straßen im Stadtgebiet, beispielsweise im Bereich des Ringes usw.
  • Weiterführung der Infrastrukturmaßnahmen im Stadtgebiet mit Ausbau der Breitbandversorgung.
  • Umsetzung des Radwegekonzepts im Stadtbereich und in der Anbindung in der Region.
  • Erhalt und Sicherung des bestehenden ÖPNV und soweit möglich Erweiterung des Angebotes.
  • Qualifizierte und schnelle Umsetzung des Themas Busbahnhof.
  • Beginn der Umsetzung der Maßnahme „Neue Altstadt“ ohne weitere Verzögerungen.
  • Barrierefreiheit im gesamten Stadtgebiet weiter umsetzen.

 

Kunst und Kultur:

  • Klares Bekenntnis zu unseren tragenden Kultur- und Veranstaltungssäulen „Kissinger Sommer“ und „Kissinger Winterzauber“ und Forderung nach Weiterentwicklung zur Gewinnung neuer Gäste für die Festivals und den Standort.
  • Unterstützung weiterer Kulturformate wie dem Kabarettherbst, dem Klavierolymp, den Open-Air-Konzerten, Jazz in Bismarcks Basement und anderen, um ganzjährig Angebote für Gäste und Einheimische zu bieten.
  • Unterstützung unserer Museumslandschaft bei Ausstellungen im Bereich bildender Kunst und der Arbeitsgemeinschaft Kunstschaffender Bad Kissingens, der ARGE97688.

 

Freizeit und attraktive Stadt­en­twicklung:

  • Förderung der städtischen Feste Rakoczyfest, Salinenfest und Weinfest.
  • Schaffung eines zentralen Freizeit- und Grillplatzes z. B. als Nutzungsmöglichkeit für Bürger ohne eigenen Garten bzw. zur Förderung sozialer Kontakte
  • Ausweisung von weiteren Laufstrecken für Standarddistanzen im Bereich unserer Kuranlagen (10 km, Halbmarathon, Marathon).
  • Schnellstmögliche Umsetzung des Hallenbadneubaus.
  • Forderung eines offenen Ideenwettbewerbes für das „Steigenbergergelände“.
  • Generalsanierung des Turniergeländes in der Au im Rahmen der Aktivitäten der Entwicklung „Great Spas of Europe“.
  • Unesco Weltkulturerbebewerbung „Great Spas of Europe“ erfolgreich abschließen.
  • Rasche Umsetzung des Neubaus des Naturerlebniszentrums Rhön am Klaushof im Rahmen der gemeinsamen Offensive in Kooperation mit dem Freistaat Bayern, dem Landkreis Bad Kissingen und der Universität Würzburg.

 

Verwaltung:

  • Beibehaltung der bisherigen Kommunalsteuersätze für Grund- und Gewerbesteuer.
  • Beibehaltung der bürgerfreundlichen Öffnungszeiten der Verwaltung.
  • Verwaltungsmodernisierung weiter vorantreiben.
  • Umsetzung einer Maximalbearbeitungsdauer von Bauanträgen von drei Monaten.
  • Einführung einer städtischen Ehrenamtskarte zur Ermäßigung bei Veranstaltungen und Angeboten der Stadt.
  • Deckelung des Stellenplanes der Stadt, um in Zukunft handlungsfähig zu bleiben.
  • Weiterentwicklung der Sicherheitswacht in Zusammenarbeit mit der Polizei zur Erhöhung der Sicherheit auch in den Abendstunden im Stadtgebiet und in den Parkanlagen.
  • Fördermöglichkeiten für Stadtentwicklung und investive Projekte besser nutzen.
  • Engere Zusammenarbeit mit dem Landkreis und den Akteuren in der Region.
  • Förderung der Motivation der städtischen Mitarbeiter untereinander, sowie im Kontakt zu Bürgern und Gästen.

 

... unabhängig davon hören wir (und unsere Kandidaten 2020) immer gerne zu und sind für Ideen und Anregungen zur Entwicklung unserer Stadt stets offen!

 

 

 

 

 

 

 

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